Fonds Meisterwert Perspektive: Entwicklung im Dezember 2018
„Hope is not a strategy“, aber eine gute Strategie ist wahrscheinlich vonnöten im Börsenjahr 2019. Die politischen Themen dominieren weiterhin. Davon bleibt auch unser Fonds Meisterwert Perspektive nicht unberührt.
Trotz eines unübersehbaren London Eye in den Farben der EU am Silvesterabend wird im britischen Unterhaus im Januar abgestimmt. Bei einer Ablehnung des EU-Austrittsabkommens ist das Chaos vorprogrammiert oder der Exit vom Brexit eingeleitet – man darf gespannt sein. Donald Trump und Xi Jinping scheinen sich dagegen fast schon einig. Von beiden Seiten ist zu hören, dass man bereit ist zu kooperieren und man an der nunmehr 40jährigen diplomatischen Zusammenarbeit festhalten wolle. Zum Wohle beider Nationen – und damit voraussichtlich auch zum Wohle der Weltwirtschaft.
Im Fahrwasser dieser Einigung könnte dann vielleicht auch eine Einigung mit der EU folgen. Da der Druck beider Handelskonflikte nach und nach auch negative Auswirkungen auf die US-Wirtschaft hat, ist eine grundsätzliche Lösungsbereitschaft aller Parteien anzunehmen.
Die aktuelle Marktsituation
Die Märkte in 2019 werden schwankungsreich und stark politisch motiviert bleiben – die Strategie des Meisterwert Perspektive ist optimal auf diese Marktphase ausgerichtet. Die Selektion der Einzeltitel durch unser Scoring-Modell, die Vereinnahmung von Dividenden und das Festhalten an der Aktienquote sorgt im Fonds dafür, dass wir diese politischen Börsen, die sogenannten wilden Märkte, gänzlich unaufgeregt betrachten und konsequent an unserer mittel- bis langfristig ausgerichteten Strategie festhalten können.
Der Blick in die Fondswerkstatt
Die letzte Reallokation des Jahres 2018 liegt hinter uns. Mit rund minus 18 % hatte der DAX kein gutes Jahr, und auch die meisten anderen führenden Aktienindizes wiesen 2018 Verluste aus. In einem solchen Umfeld war nicht von einer positiven Entwicklung des Meisterwert Perspektive auszugehen. Wir konnten aber von unserem Fonds erwarten, dass er die Rückgänge der großen Indizes nicht vollumfänglich mitmachen würde. Und genau das hat sich auch bestätigt.
Im Dezember gab es nur geringe Veränderungen im Portfolio. Mit dem britisch-niederländischen Energiewert Royal Dutch Shell, dem deutschen Medizintechnikunternehmen Fresenius, der amerikanischen Biotechnologiefirma Gilead und dem spanischen Energiewert Repsol erfüllten vier von 30 Aktien die Kriterien für den Verbleib nicht mehr. Neu im Portfolio sind dafür die beiden amerikanischen Energiewerte Anadarko Petroleum und Occidental Petroleum sowie die beiden britischen Titel Associated British Foods und British American Tobacco.
Mit diesen Veränderungen hat das Portfolio ein durchschnittliches Jahresbeta von 0,81 und eine erwartete, durchschnittliche Dividendenrendite von 4,64 % . Wir sind zuversichtlich, dass die Strategie unseres Fonds auch im laufenden Jahr aufgeht und wünschen allen Anlegern ein erfreulicheres 2019.
Dieser Beitrag ist ein Werbetext und dient ausschließlich Informationszwecken. Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken des Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsunterlagen (wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekt inkl. Anlagebedingungen sowie der letzte veröffentlichte Jahres- und Halbjahresbericht), die Sie kostenlos im Internet auf www.meisterwert-perspektive.de und www.universal-investment.com bzw. über Ihren Kundenservice der Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg und der Braunschweiger Privatbank erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds. Die Inhalte dieses Werbematerials stellen keine Handlungsempfehlung dar. Sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernehmen weder die Braunschweiger Privatbank noch die Universal-Investment-Gesellschaft mbH eine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit.