„Am Ende ist alles gut…“

Herr Schmidt, wie verlief Ihr bisheriger beruflicher Werdegang?

„Anfang der 80er Jahre habe ich eine Lehre bei der Möllner Sparkasse absolviert. Anschließend war ich bis 2001 bei der Commerzbank AG angestellt, zuletzt als Filialleiter. Von 2001 bis 2012 war ich als selbstständiger Finanzberater tätig. Von 2012 bis Ende 2023 habe ich als Abteilungsdirektor bei der Fürst Fugger Privatbank AG in Köln gearbeitet.“

Was reizt Sie an der Arbeit im Bankbereich?

„Die immer wieder neuen Herausforderungen im täglichen Umgang mit den Kunden.“

Wie sind Sie auf die Braunschweiger Privatbank aufmerksam geworden, und warum wollten Sie gerade hier arbeiten?

„Ich wurde angesprochen, da mein Profil bei LinkedIn aufgefallen ist.  Das Angebot mit den vielen Möglichkeiten in der BRAWO Group kam zur richtigen Zeit.“

Was zeichnet Sie als Banker aus?

„Meine Verbindlichkeit und dass ich auch über den Tellerrand hinausschaue, um meinen Kunden Lösungen zu bieten.“

Was ist Ihnen in Bezug auf Ihre Arbeit besonders wichtig?

Ein offener Umgang mit den Kollegen und ein professionelles Umfeld.

Wie verliefen Ihre ersten Arbeitstage?

„Die ersten beiden Tage war ich zur Einarbeitung in Braunschweig zum. Seit dem 5. Januar 2024 bin ich in der Niederlassung Köln tätig. Es war ein sehr freundlicher und herzlicher Empfang durch die Kollegen.“

Wie würden Sie sich selbst beschreiben?

„Offen, ehrlich, verbindlich und den Menschen zugewandt.“

Was ist Ihr Lebensmotto?

„Am Ende ist alles gut, und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“

Welche Persönlichkeiten beeindrucken Sie?

„Mein Vater und Nelson Mandela“

Was sind Ihre Hobbies?

„Kochen, essen und reisen.“

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

„Mit Freunden ausgehen, Spieleabende und seit kurzem wieder Fitness und schwimmen.“

Was sollten die Kollegen und Kunden noch über Sie wissen?

„Bei Fragen, fragen!“

Welchen Traum würden Sie sich gerne erfüllen?

„Momentan ist alles gut, so wie es ist. Mein Traum und Wunsch ist es, dass es so bleibt.“